Chelattherapie & Schwermetall-ausleitung in Leipzig – Natürlich entgiften
Chelattherapie bei Dr. Goldhammer in Leipzig. Schwermetalle sanft ausleiten – bei Erschöpfung, chronischen Beschwerden & Umweltbelastung.

Wenn der Körper „zu viel“ trägt – und sich nicht mehr regulieren kann.
In unserer modernen Welt sind wir täglich mit Umweltbelastungen konfrontiert – manche spürbar, viele unsichtbar.
Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Aluminium oder Cadmium können sich im Körper einlagern, sich im Gewebe festsetzen und über Jahre zu chronischer Belastung führen.
Ich sehe in der Chelattherapie kein „Trendverfahren“, sondern eine medizinisch fundierte Möglichkeit, den Körper bei der Entgiftung zu entlasten – sanft, individuell und achtsam begleitet.
Was ist Chelattherapie?
Die Chelattherapie ist ein Verfahren zur Ausleitung von Schwermetallen mithilfe sogenannter Chelatbildner – Substanzen, die Metalle binden und über die Nieren ausscheiden können.
Ziel ist nicht, „alles rauszuziehen“, sondern gezielt und schonend die körpereigene Regulationsfähigkeit zu unterstützen.
In meiner Praxis arbeite ich v. a. mit:
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EDTA (Ethylendiamintetraacetat) – z. B. bei Kalkablagerungen, Blei, Aluminium
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DMPS (Dimercaptopropansulfonat) – v. a. zur Quecksilberausleitung
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begleitenden Maßnahmen wie Mikronährstoffen, Leber- und Nierenunterstützung, Darmregeneration
Vor Beginn steht immer eine ausführliche Anamnese und ggf. Labordiagnostik (z. B. Provokationstests, Schwermetallprofile im Urin oder Haarmineralanalyse).
Wann ist eine Metallausleitung sinnvoll?
Eine Chelattherapie kann erwogen werden bei:
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chronischer Müdigkeit, Brain Fog, Erschöpfung
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neurologischen Symptomen (Kribbeln, Zittern, Konzentrationsstörungen)
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chronischen Gelenk- oder Muskelschmerzen
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Autoimmunprozessen
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Verdacht auf Umwelt- oder Zahnmaterialbelastung (z. B. Amalgamfüllungen)
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Infektanfälligkeit, Allergieneigung
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unspezifischen Beschwerden trotz „unauffälliger“ Diagnostik
Auch präventiv – z. B. bei viel Kontakt mit Schadstoffen im Beruf – kann eine Entlastungskur sinnvoll sein.
So läuft die Behandlung ab
Nach einer individuellen Risikoabschätzung und ggf. Provokationstest (Labor) bespreche ich mit Ihnen die passende Strategie.
Die Chelatverbindung wird als Infusion oder Injektion gegeben – abhängig vom verwendeten Mittel. Die Behandlung erfolgt in ruhiger Atmosphäre in der Praxis und dauert etwa 30–60 Minuten.
Begleitend erhalten Sie Empfehlungen zur Ernährung, Flüssigkeitszufuhr und ggf. Mikronährstoffe zur Unterstützung von Leber, Niere und Darm.
Je nach Ausgangssituation sind 1–6 Sitzungen im Abstand von 1–2 Wochen sinnvoll.
